Hey ihr Nudeln, dies ist ein AU (Alternativ Universe). Mein erstes, wenn ich das mal so unauffällig erwähnen kann. Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefällt. Zudem habe ich ein kleines EasterEgg eingebaut, was alle, die Infinity War gesehen haben, ganz einfach finden sollten.

Übermüdet trotte ich durch die Flure meiner Schule. Auch wenn das Schuljahr nur wenige Monate alt ist und ich eigentlich nur ein Freshman bin, zerrt der ganze Mist mir ziemlich an den Nerven. Schon jetzt bin ich im Hausaufgabenstress und von den ganzen Klausuren und Tests möchte ich erst gar nicht anfangen zu reden. Und da mein großer Bruder, der hier seinen Abschluss gemacht hat, keinen allzu guten Ruf hatte, versuche ich den Lehrern und mir zu beweisen, dass ich komplett anders bin als er es war.

Seufzend öffne ich mein Schließfach und ziehe meine benötigten Materialien aus dem Chaos heraus. Dabei bin ich sehr darauf bedacht nichts fallen zu lassen oder etwas umzuwerfen. Bevor ich die Tür wieder zuschlage, richte ich meine schwarze Nerdbrille und puste eine braune Strähne aus meinem Gesicht, die sich aus meinem Pferdeschwanz löste. Vollkommen unzufrieden, aber viel zu entnervt um es richtig zu machen, schließe ich meinen Spind. Und wer blickt mich da von der Seite an? Hela.

Sie ist eine der typischen Seniors, die sich an den Jüngeren vergreifen, weil sie daran Spaß haben.

Und wie immer ist ihre Leibgarde dabei: Thanos, Red Skull und Jessica Drew, welche lieber Spider-Woman genannt werden will. Auch sie ergötzen sich liebend gern am Leid anderer, wenn sich diese in einer missligen Lage befinden.

Und es geht genauso klischeehaft weiter, denn ausgerechnet ich bin deren Lieblingsopfer. Ein weiterer Stressfaktor für mich.

"Na Robin, ein schönes Wochenende, an dem du dich ausheulen konntest, gehabt?", fragt Hela gehässig.

Wie immer versuche ich meine Ignoriere-Es-Einfach-Taktik, die mein Bruder mir beigebracht hat.

"Wahrscheinlich hat sie sich bei ihrem Loser-Bruder beschwert. Genauso tickt die ganze Baker-Familie", lacht Thanos. Wie immer müssen sie meine ganze Familie da mit reinziehen und ich kann mich nicht dagegen wehren.

Auf meinem Weg zum Klassenzimmer folgt mir der Bösewichten-Clan bus vor die Tür und hänselt mich. Auch wenn wir dabei vielen anderen Schülern begegnen, unternehmen diese nichts. Aber ich kann es verstehen, niemand will sich bei diesem Quartett unbeliebt machen, ansonsten ist man das nächste Ziel.

Endlich sitze ich in meinem Spanisch-Kurs für Fortgeschrittene, in dem zum einen keiner von meinen Peinigern unterrichtet wird und zum anderen ich der einzige Freshman bin. Der Rest besteht aus Sophomores und Seniors, die diese Sprache schon länger in der Schule lernen. Da ich aber spanische Bekannte habe, lernte ich sie schon früh und das bringt mir im Unterricht einen erheblichen Vorteil.

Wie schon die letzten Wochen setze ich mich nach ganz vorne und hoffe von keinem meiner Mitschüler angesprochen zu werden. Die typische graue Maus halt.

Doch heute scheint nichts nach Plan zu laufen und so setzt sich ein Sophomore neben mich, welchen ich nicht nur in diesem Kurs habe:
Peter Benjamin Parker, 17 Jahre alt, intelligent und verdammt heiß.

Plötzlich dreht er sich zu mir um und spricht zu MIR: "Hey, du bist Robin, richtig?" Völlig perplex von jemand älterem angesprochen und dabei nicht beleidigt zu werden, nicke ich mit meinem Kopf und antworte: "Positiv wie eine Bor-Silicium-Diode." (Das verstehen auch wirklich nur Chemiefreaks)

Gleich darauf laufe ich rot an. Muss ich jetzt wirklich mit einem Chemie-Witz kommen? Wider meinef Erfahrungen lacht der Braunhaarige und meint: "Der war gut. Den muss ich mir echt merken. Ich bin übrigens Peter."

Ich muss den Drang "Ich weiß" zu sagen echt stark unterdrücken, da es sehr creepy wirken würde. Deshalb versuche ich das Gespräch auf eine andere Ebene zu bringen: "Und was machst du hier so?" Gleich darauf facepalme ich mich selber und füge hinzu: "Was für eine dumme Frage. Es ist doch offensichtlich, dass du zum Kühe schubsen hier bist."

Zusammen brechen wir in Gelächter aus und unterhalten uns trotz  des Unterrichtsbeginn. Und obwohl wir nicht zuhören, können Peter und ich jede einzelne Fangfrage, die die Lehrerin uns stellt, beantworten.

Nachdem der Block beendet ist, beginnt die Mittagspause. Eigentlich möchte ich mich von meiner neuen Bekanntschaft verabschieden und wie immer die Pause in der Bibliothek umringt von Büchern verbringen. Doch da macht mit der Junge einen Strich durch die Rechnung: "Hast du Lust mit mir und meinen Freunden zu essen?"

Verdammt, ich kann diese Einladung doch nicht ablehnen. Vor allem nicht, wenn Peter mir seinen Hundeblick zu wirft! Also nicke ich mit einem Lächeln und bedanke mich.

So führt Peter mich mit seiner Hand auf meinem Rücken durch die Flure zur Cafeteria. Dies handelt uns einige verwirrte Blicke ein, jedoch lässt sich mein Gefährte davon nicht aus der Ruhe bringen.

Am Ziel angekommen steuern wir auf einen Tisch zu, der mit den Ikonen der Schule besetzt ist. Da hätten wir beispielsweise Steve Rogers, Captain der Footballmannschaft, Natasha Romanoff, die Beste im Bereich Ballett und Leichtathletik, Tony Stark, welcher zeitgleiche in Playboy und Besserwisser ist, der jeden Lehrer berichtigt, weil er es wirklich besser und richtiger weiß. Bruce Banner, ein junger Wissenschaftler, der sich mit Gammastrahlung befasst, Clint Barton, der beste Schütze mit allem, was man ihm in die Hand gibt. Er zieht sich den Hass aller Lehrkräfte auf sich, da jeder Papierball trifft. Bucky Barnes, der trotz seines Metallarms der Kapitän des Basketballteams ist und Stephen Strange, der mehr Sprachen spricht als insgesamt in der Schule vertreten sind.

Und das sind nicht alle von Peters Clique, der Rest befindet sich aber momentan auf einer Exkursion.

"Hey Leute!", ruft der Braunhaarige den anderen zu. Diese antworten mit verschiedenen Grüßen, bis auf Tony. "Wen hast du dir da denn geangelt, Parker?" Sofort schießt mir das Blut ins Gesicht, da nun die Aufmerksamkeit der kompletten Runde auf uns liegt. "Es scheint mir, dass das seine neue Freundin ist", mutmaßt Stephen. Doch augenblicklich stellt Peter die Dinge klar: "Das ist Robin Baker. Sie ist bei mir in den Spanisch-Kurs." Verlegen winke ich und murmel ein "Hallo". "Eines muss man dir lassen, Pete. Sie sieht schon echt süß aus", merkt Natasha an.

Ich weiß überhaupt nicht, wie ich  damit umgehen soll, dass ich süß genannt worden war. Schließlich bin ich noch 15 Jahre alt, da möchte man alles andere außer süß sein. Jedoch handelt es sich hier um größtenteils Seniors. Deswegen sage ich nichts.

Doch glücklicherweise bemerkt Steve mein Unwohlsein und bietet uns einen Platz an. Nun sitze ich zwischen Tony und Bruce, die sofort ein wissenschaftliches Gespräche führen. Aufmunternd schaut mich Peter an, der mir gegenüber sitzt. So versuche ich mich einzuklinken.

"Es ist viel gefährlicher einen Alpha-Strahler zu essen, als einen Beta-Strahler", wirft Bruce ein. "Doch von außen macht ein Beta-Strahler viel mehr Schaden als ein Alpha-Strahler", kontert Tony. Da schalte ich mich ein: "Generell ist ein Beta-Strahler gefährlicher, da wir eigentlich selten komplett radioaktive Strahler verzehren. Jedoch ist an und für sich die Gamma-Strahlung schlimmer, da sie sich hunderte Kilometer ausweiten kann und dabei Lichtgeschwindigkeit erreicht, aber das müsstet ihr ja wissen."

Beeindruckt blicken die beiden mich an. "Welche Klassenstufe bist du?", fragt Bruce. "Ich bin ein Freshman", antworte ich eingeschüchtert im Glauben etwas Falsches gesagt zu haben. "Dann hattet ihr Radioaktivität noch nicht im Unterricht behandelt. Sind deine Eltern Wissenschaftler oder sowas?", möchte er Erfinder unbedingt wissen. Verneinend schüttel ich mit dem Kopf und sage: "Nein, sie betreiben einen kleinen Buchladen. Jedoch habe ich schon seit jeher eine Affinität zu den Naturwissenschaften, weshalb ich mich darin selber weiterbilde."

Beeindruckt nicken die zwei Jungen. Als sie nichts mehr antworten, nimmt Natasha mich sofort in Beschlag und wir führen darüber ein Gespräch, ob Snowboarding wirklich eine olympische Sportart  sein sollte oder nicht.

Als die Pause daraufhin zu ende geht, verabschiede ich mich von dem Trupp und bedanke mich, dass ich mit ihnen speisen durfte. Wobei das Essen hier eher an letzte Stelle gerückt ist.

Dabei meint Bucky, dass ich ruhig öfter bei denen sitzen dürfte, was für mich als Neuling echt toll ist. Ich kann bei Älteren sitzen, wenn ich möchte!

Mit einem Lächeln auf den Lippen mache ich mich auf den Weg zum Geschichtskurs. Doch leider werde ich unterwegs von einer gewissen schwarzhaarigen Person und ihrem Clan aufgehalten. "Es ist nun an der Zeit für deine tägliche Dosis Erziehung, Baker", sagt Red Skull bösartig. Und schon geht es los. Spider-Woman schlägt mir meine Bücher aus dem Arm, während Thanos und der Rotkopf meine Hände nehmen und gegen die Wand drücken. Augenblicklich schlägt Hela mir in den Bauch, die Seiten und andere Bereiche.

Bevor es jedoch ein größeres Ausmaß nimmt, ruft jemand: "Hey, lasst sie in Ruhe, ihr Tyrannen!" Unbeeindruckt blicken die Angesprochenen Peter Quill und seiner Crew entgegen, die sich die 'Guardians of Midtown High' nennen.

"Was willst du dagegen tun, Quill? Soll uns dein Karnickel etwa die Augen auskratzen?", spottet Spider-Women. Wider jedermann Erwartung packt Rocket jedoch einen Elektroschocker aus und meint: "Nein, ich werde euch braten!" und lacht wie ein Verrückter.

Bevor es weiter eskalieren kann, kommen die Leute, mit denen ich noch eben zu Mittag aß, da sie wahrscheinlich vom Lärm angelockt wurden. Im Allgemein hat sich schon eine recht große Traube um uns gebildet. Jedoch stehe ich immer noch an der Wand gedrängt und kann mich nicht wehren. "Hatten wir nicht das gleiche Problem schon letztes Jahr?", fragt Sam Wilson, der in der Pause aus irgendeinem Grund nicht bei uns saß.

Gehässig lachen die Angesprochenen. "Von euch selbst ernannten Helden lassen wir uns nichts befehlen. Außerdem ist es nicht unsere Schuld, dass dieses Miststück zu unfähig ist sich selbst zu verteidigen." Bei Helas Worten winsel ich leise, da es echt weh tut sowas über sich zu hören.

"Jetzt lasst das Mädchen laufen und hört endlich auf euch an den Schwächeren zu vergreifen. Sucht euch jemanden in eurer Größe aus", mischt sich Steve mit seiner Diplomatie ein. Aber Helas Gang lässt dies nicht auf sich sitzen. Sie werfen mich zu Boden und treten auf meinen Körper ein.

Natürlich versucht der Rettungstrupp zu mir zu gelangen, jedoch muss sich ein größerer Teil von ihnen durch die Masse an Schaulustigen kämpfen, bevor sie meine Peiniger von mir pflücken können.

Endlich haben sich alle ihren Weg zu uns gebahnt und augenblicklich werfen Steve und Bucky Thanos, welcher der Stärkste der Gruppe ist, zu Boden. Währenddessen kümmert Natasha sich um Spider-Woman, Tony und Clint nehmen Red Skull in Beschlag und Peter Quill nimmt sich Helas an.

Glücklicherweise muss ich nicht alleine auf dem Flurboden abchillen. Peter, Stephen und Bruce stürzen an meine Seite, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen.

Sam ist zusammen mit Rocket auf dem Rücken auf der Suche nach einem Lehrer.

"Ist alles ok", fragt mein besorgter Freund aus dem Spanisch-Kurs. Das ist zugegeben eine recht überflüssige Frage, da ich heulend und zusammengekrümmt zu deren Knien liege.

"Peter! Der Kleinen geht es auf jeden Fall nicht gut, das sieht sogar ein Matt Murdock! (Für alle Unwissenden: Das ist ein blinder Anwalt, der nachts als Daredevil Verbrecher jagt, dabei jedoch teilweise recht kontroverse Mittel benutzt. Er hat auf Netflix seine eigene Marvelserie erhalten :) )", meckert Stephen den Jungen an. Bevor dieser jedoch antworten kann, versuche ich mich aufzurappeln und sage: "Ich komme schon klar. Ihr braucht also keinen Aufstand zu machen."

Dabei falle ich jedoch wieder nach hinten, was meine Aussage unglaubwürdig macht. "Bleib liegen! Du machst deine Verletzungen ansonsten noch schlimmer", ordnet Bruce an und drückt mich wieder runter.

Geschlagen seufze ich. Plötzlich setzen die Schmerzen wieder ein. Ein weiteres Mal krümme ich mich zusammen und versuche nicht zu weinen. Schließlich möchte ich nicht als Heulsuse bekannt werden.

Endlich kommen Sam und Rocket mit einem Lehrer wieder, welchen ich nur vom Sehen kenne. "Was zum ist hier passiert?", ruft dieser erschrocken aus. Augenblicklich löst sich die Traube an Schülern auf. Zeitgleich lassen meine Retter die Mobber der Schule los. Diese stehen so anmutig wie möglich auf. Währenddessen klärt Peter Parker den Lehrer so gut es geht auf, wobei er natürlich den Auslöser der ganzen Geschichte nicht erzählen kann, da er nicht dabei war.

"Ok, ok", antwortet dieser und versucht einen kühlen Kopf zu bewahren,"Bringt das Mädchen erstmal zur Schulschwester. Sie, Mr. Parker, bleiben bei ihr. Der Rest kommt mit mir mit zum Director, verstanden?"

Da niemand widerspricht, läuft der ältere Herr los. Nun helfen Peter, Steve und Bucky mir auf, um mich zum Krankenzimmer zu bringen. Jedoch erweist sich dies als schwierig, da ich mich momentan kaum auf den Beinen halten kann ohne vor Schmerzen aufzuschreien. So hebt mich der Blonde im Brautstyle hoch und trägt mich den Weg dahin. Peter folgt uns und beobachtet Steve mit Habichtaugen. Die anderen gehen zum Director.

Eine schmerzvolle halbe Stunde später wirken die Tabletten und ich verlasse auf eigenen Beinen mit einem leichten Ziehen in der Magengegend, was laut der Schwerster nicht gefährlich ist, das Zimmer. Sofort laufe ich mit Peter im Schlepptau geradewegs zum Büro des Directors. Jedoch traut der Braunhaarige dem scheinbaren Frieden meiner Schmerzen nicht. Aber ich mache mir mehr Sorgen um den Director, denn mit dem ist nicht gut Kirschen essen.

Schweigend bestreiten wir unseren Weg und stehen nun vor der Mahagonitür mit einem goldenen Schildchen, was 'Director Nicholas Fury' verlauten lässt. Seufzend klopfe ich an. Gleich darauf ertönt ein "Herein" von Furys Sekretärin Maria Hill.

Peter und ich betreten den Raum und Ms Hill spricht mit einer gelangweilten Stimme: "Director Fury erwartet Sie in seinem Büro." Nach einem leichten Nicken begeben wir uns in das besagte Büro. Dies ist vollbesetzt mit dem Rest, der vorher schon hergeschickt wurde.

"Ah, Miss Baker, wir haben alle sehnsüchtig auf Sie gewartet. Nun, diese vier Herrschaften", dabei zeigt Fur auf Hela, Thanos, Red Skull und Spider-Woman, "meinen, dass sie von Ihnen provoziert wurden und sich daraufhin verteidigten, wenn auch mit sehr kontroversen Mitteln. Was ist Ihre Sicht der Dinge?" "I-i-ich", meine Stimme versagt zunächst.

Der Anblick meiner Mobber ist gruselig: Vier Personen, die mich mit blutrünstigen Gesichtern anschauen.

Nachdem ich einmal tief durchatmete, stelle ich die Dinge klar: Dass ich zuerst angegriffen wurde, dass dies schon über einen langen Zeitraum geschah und dass die anderen mich verteidigt haben.

Daraufhin herrscht Stille, die der Herr nach einigen Minuten unterbricht: "Genauso habe ich es mir gedacht." Nach einer Moralpredigt erhalten die vier einen Schulverweis und jedes Elternteil darf sich auf einen Brief freuen, in dem alles erklärt wird.

Vor der Tür fragen mich alle, wie es mir geht. Bevor ich jedoch antworten kann, zieht Rocket mich am Arm zu einem Spind. Dabei vermute ich,d ass es seiner ist, da er eine Tastenkombination eingibt und die Tür sich öffnen lässt. Zum Vorschein kommen verschiedene Waffen. Eine davon händigt mir der Waschbär aus und sagt dazu: "Auch wenn es wie eine Knarre aussieht, schießt sie nur Seifenblasen. Damit kannst du die nächsten Arschlöcher ordentlich vertreiben." Daraufhin zwinkert er mir zu. Mit dem falschen Auge.

Bevor ich jedoch etwas erwidern kann, spricht Steve, der erst jetzt ankommt. "Bist du irre, Rocket?! Du kannst ihr doch keine Waffe geben" Doch er rollt nur mit den Augen, reißt mir das Ding aus der Hand und schießt auf den Blonden, der nun von Seifenblasen umgeben ist.

Jetzt lachen alle über Steve, der ein wenig unglücklich dreinschaut und schmollt. Unser Captain Schmollbraten.

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Lol, dieser Oneshot ist fast ein Jahr alt. Ich musste nur noch 200 Wärter oder so vom Entwurf aus meinem Notizbuch abschreiben. Naja, habt viel Spaß damit!