Halloo?

"Hallooo?"


"Sie wird nicht aufwachen..."


"Doooch, Hallo? Bitte sag was"


Der eine Mann beugte sich zu einem Jungen, kaum älter als Felicity, runter und sagte:„ Sohn, wir müssen warten, wir wissen nicht, wie lange sie dort schon gelegen hat." Sein Sohn nickte. Er machte eine Bewegung mit einem Stock den er, genau so wie der andere Mann, fest in der Hand hielt. Ein paar silberne Zauberfäden zogen sich langsam heraus und legten sich auf Felicitys Brust. Ihre Schnitte wurden verbunden und sie lag dort ruhig mit geschlossenen Augen. Ihr Mantel lag auf einem Stuhl neben dem Sofa, auf dem sie lag, und ihr blaues T-Shirt war blutgetränkt. Sie war dreckig, da sie im Schlamm gelegen hatte. Der große Mann fühlte ihre Stirn und ihren Puls:„ Alles stabil im Moment." Felicitys blonde Haare waren verdreckt und zerzaust und ihre graue Mütze lang neben ihrem Kopf. Ihre Lederschuhe standen auf der dreckigen Lehne des Sofas und ihre Füße lagen auf der Armlehne. Mit einem Mal fing die Lampe an zu flackern und gerade so alt  war wie Felicity, runter und sagte:„ Sohn, wir müssen warten, wir wissen nicht, wie lange sie dort schon gelegen hat." Sein Sohn nickte. Er machte eine Bewegung mit einem Stock den er, genau so wie der andere Mann, fest in der Hand hielt. Ein paar silberne Zauberfäden zogen sich langsam heraus und legten sich auf Felicitys Brust. Ihre Schnitte wurden verbunden und sie lag dort ruhig mit geschlossenen Augen. Ihr Mantel lag auf einem Stuhl neben dem Sofa, auf dem sie lag, und ihr blaues T-Shirt war blutgetränkt. Sie war dreckig, da sie im Schlamm gelegen hatte. Der große Mann fühlte ihre Stirn und ihren Puls:„ Alles stabil im Moment." Felicitys blonde Haare waren verdreckt und zerzaust und ihre graue Mütze lang neben ihrem Kopf. Ihre Lederschuhe standen auf der dreckigen Lehne des Sofas und ihre Füße lagen auf der Armlehne. Mit einem Mal fing die Lampe an zu flackern und erlosch schließlich. Panisch sah sich der große Mann im Raum um. Es wurde kalt. Der große Mann wurde immer panischer. Er hörte Schritte. Plötzlich ging das Licht wieder an und auch die Heizung fing wieder an zu arbeiten. "Schon wieder der Strom! Und jetzt ist auch noch die Heizung ausgefallen."  "Erschreck mich doch nicht immer  so, Bill!" "Sorry, Dad!" "Ich dachte es wären wieder die Dementoren!" "Was ist denn hier schon wieder los?", fragte eine junge Frau, die gerade herein kam. Es war Hailey, Billys große Schwester. Verwirrt drehte Billy sich um. "HAIIIIIIIILEYYYYYYYYYYY!!!!!!!!!!!!", rief er und umarmte seine Schwester so fest, bis sie laut lachend rief: "Bill, erdrück mich nicht!" Widerwillig ließ er sie los. Plötzlich fiel Haileys Blick auf Felicity, die auf dem Sofa lag. "Wer ist das?" "Das...ähm...ist...äh...eine Freundin aus dem Schwarzwald!", sagte Bill etwas zu schnell und Hailey schaute ihn misstrauisch an. Sie wandte ihren Blick  wieder Felicity zu: Sie war beinahe das Ebenbild von ihr selbst. " Wer... ist... das? Und warum hat noch niemand ihre Brille repariert?" Betroffen schauten Bill und sein Vater zu Boden und letzterer sagte:"Wir haben sie  in den Gassen von Wellowdon  Country gefunden, neben Elisa Rottford, eine Hexe aus der Stadt. Sie wurde mit "Avada Kedavra" umgebracht. Dieses Mädchen hier wurde, vermutlich von dem Mörder von Elisa, vom Sectumsempra-Fluch verletzt. Wir wissen nicht, wie lange sie dort lag und ob sie überleben wird..." ( Heylo Leudis, wir haben heute zusammen ein neues Kapitel geschrieben. Arme Elisa (poor ElciReady ))

Comment