Es regnete im Wald. Soldaten wurden schreiend gefunden, bevor sie an einer übernatürlichen Kraft starben; Schatten schwebten über den Birken, als die Dunkelheit hereinbrach. Kommissar Daniel Blass rauchte eine Zigarette. Er runzelte die Stirn. Zwei Teenager waren tot, ertranken im Pool im dichten Wald. 

Er schrieb ihre Namen mit einem Filzstift auf... und riefen ihre Eltern an. 

Es war 18.45 Uhr, am Sonntagabend in Berlin.

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Stunden vergingen. 

Helga rauchte eine Zigarette. 

Die Berliner Mauer stand noch; die Überreste des Zweiten Weltkriegs, des Koreakriegs und des Vietnamkrieges erschöpften ihren Verstand; Ihre blauen Augen flackerten mit großem Interesse an der alten Bibliothek aus den 1920er Jahren, die Tausende von Büchern beherbergte. 'Bist du allein? Brauchst du Hilfe?', fragte Frank Sawyer sie, 'Wo ist die Verbrechensabteilung?', fragte Helga. 'Im Abschnitt "C"', antwortete Frank. 'Danke', lächelte Helga. Und ging auf das Soldatenlager zu, das von scharfem Stacheldraht schwer bewacht wurde.

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Die Türen der Bibliothek standen offen. Helga sah deutsche Studenten mit ihren Karten, um Bücher in allen Genres von verschiedenen Autoren zu bekommen. Einige saßen an den neuen Computern; Einige tranken Kaffee und aßen in der Cafeteria. Helga ging auf die Damentoilette... und schloss die Tür.

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Holger Rhomer schaute zum Fenster. 

Er spürte, dass das Mädchen ihn beobachtete. 

'Helga, geht es dir gut?, fragte er sie.

'Mein Freund ist tot...und ihr Freund. Sie starben im Wald'.

'Der Eingang zum Wald ist geschlossen', sagte Holger. 

'War es letzte Nacht?', fragte Helga. 

'Ja, die Soldaten patrouillieren in der Gegend; Der Wald ist zu dunkel', antwortete er. 

Helga nickte und rauchte eine Zigarette.

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